Licht im Reitbahnviertel

Türchen Nr. 19:

Im Rahmen des Projektes „Wiederentdeckt“ sammeln zwei Chemnitzer Gästeführerinnen Geschichten zur „Allee des Lichts“ im Park der Opfer des Faschismus. Straßenlaternen aus allen Chemnitzer Partnerstädten sollten den 630 Meter langen Weg von der Johanniskirche zum Schauspielhaus säumen und den Städtepartnerschaften ein leuchtendes Zeichen setzen. Um die „Allee des Lichts“ wieder mehr in das Bewusstsein der Chemnitzer:innen zu rücken, sammeln die zwei Gästeführerinnen aktuell Geschichten, die die Chemnitzer:innen mit den Partnerstädten verbinden.
unter Allee des Lichts gibt es schon die ersten Geschichten!

Damit das Reitbahnviertel überall im schönen Glanz leuchtet, ist die Bewohnerschaft im Reitbahnviertel herzlichst eingeladen, um 17.00 Uhr ein Lichtlein ins Fenster zu stellen. Schaut aus dem Fenster, bestaunt die vielen schönen Schwibbögen und Lichter, die sich überall erstrecken und grüßt die Nachbarschaft. Durch die kleinsten Gesten können auch aus der Ferne schöne Momente entstehen.