Bürgerdialog
Chemnitzer*innen sprechen über die Corona-Pandemie in ihren Herkunftsländern
14. Oktober 2020, 19.00 – 21.00 Uhr,
Jugendkirche St. Johannis Chemnitz, Theresenstraße 2
Über die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen in Deutschland und anderen Industrieländern wird oft berichtet. Wie es dagegen in Ländern aussieht, die nicht im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen, kommt weniger zur Sprache.
Wie ist aktuell beispielsweise die Lage im Iran oder Pakistan? Wie sieht das öffentliche Leben oder die Wirtschaft dort aus? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf das lokale städtische Leben? Vier Chemnitzer*innen erzählen von der derzeitigen Situation in ihren Herkunftsländern Iran, Syrien, Pakistan und Brasilien und stehen für Gespräche zur Verfügung. Begleitet wird die Veranstaltung mit Musik von der Band YouMa.
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Hygiene- und Abstandsvorschriften statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Wegen der Corona-Hygienebedingungen ist die Platzzahl begrenzt. Darum wird um Anmeldung bis zum 12. Oktober gebeten.
Anmeldung bei:
Britta Mahlendorff (Koordinatorin für kirchliche Flüchtlingsarbeit, britta.mahlendorff@evlks.de, Tel. 0371 600 48 15) oder
Johanna Richter (Stadtteilmanagement Innenstadt, johanna.richter@awo-chemnitz.de, Tel. 0371 666 49 62)
Für Rückfragen stehen Ihnen Britta Mahlendorff und Johanna Richter gern zur Verfügung.
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden über den Verfügungsfonds gefördert. Der Verfügungsfonds dient der Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und der Beteiligung lokaler Akteure an Stadtentwicklungsprozessen. Dabei finanzieren sich die Fonds bis zu 50 % aus Mitteln der Städtebauförderung und zu mindestens 50 % aus Spenden oder Eigenmitteln der Akteur*innen. Die Projektidee sowie die Umsetzung entstand aus der Zusammenarbeit zwischen der Koordinatorin für kirchliche Flüchtlingsarbeit und dem Stadtteilmanagement Innenstadt.
Projekt-Nr.:2020-09
Bürgerdialog – Chemnitzer*innen sprechen über die Corona-Pandemie in ihren Herkunftsländern
Eigenmittel Projektträger: 508,00€
geförderte Mittel über den Verfügungsfonds: 292,80€